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Corona: Gute (?) Nachrichten zum Wochenende
Heute nur ein kurzer Beitrag, es ist ja schließlich Wochenende. Dafür aber einmal ein Beitrag, der – je nach Sichtweise – lauter gute Nachrichten vermelden soll.
Zunächst einmal gibt es erfreuliches für die Politik zu vermelden: die Kritik am Corona-Krisenmanagement wächst, und Wachstum ist ja bekanntlich immer gut.
Quelle: https://www.dw.com/de/wachsende-kritik-am-corona-krisenmanagement/a-56461021
Warum die Nachricht positiv ist? Weil trotz des Umstands, dass unser Parlament sich nach wie vor brav wegduckt, um ja nicht bei den Corona-Maßnahmen mitbestimmen zu müssen, allmählich ein paar mehr Menschen in Deutschland anfangen, kritisch zu denken.
Passend dazu darf sich auch der bayerische Ministerpräsident über steigende gleichbleibende fallende Zustimmung freuen.
Warum die Nachricht positiv ist? Weil der viel beschworene Weg der Vorsicht und Umsicht nicht einmal mehr die Hälfte der Befragten überzeugt. Auch das lässt hoffen, dass mehr Menschen allmählich bessere Lösungen erwarten als nur einen häppchenweise verlängerten Lockdown.
Eine positive Nachricht aus dieser Woche war im Übrigen trotzdem, dass der Lockdown – anders als von vielen und auch von mir vermuetet – nicht um 2 Wochen, sondern bis vorerst 07. März 2021 verlängert worden ist. Denn wie wir diese Woche auch erfahren durften, machen die Virusmutanten möglicherweise bei den vorhandenen Impfstoffen Probleme. Allen voran scheint bislang der AstraZeneca-Impfstoff betroffen zu sein, der vor allem bei der südafrikanischen Mutante so gut wie keine Wirkung zu haben scheint. Aus diesem Grund hat Südafrika gleich mal die Impfungen mit dem Zeug von AstraZeneca gestoppt.
Sie werden jetzt vielleicht einwerfen: das sind doch gar keine guten Nachrichten? Hier muss ich widersprechen. Denn wie man bei der Tagesschau lesen darf, will man den AstraZeneca-Impfstoff anpassen. Und:
„Der Konzern hofft nach eigenen Angaben, die für die Massenproduktion eines an die neuen Mutanten angepassten Corona-Impfstoffs benötigte Zeit auf sechs bis neun Monate zu verkürzen. „
Nach meiner Berechnung wäre also etwa ab August bis ca. Ende des Jahres vielleicht mit einem angepassten Impfstoff zu rechnen. Das passt meiner Einschätzung nach zeitlich ziemlich gut, damit dann bei der vierten Welle wieder geimpft werden kann.
Denn wenn man eins über die neuen Impfstoffe sagen kann, dann ist es der Umstand, dass die Impfstoffe allesamt und ausnahmslos super sind.
Nun gut, vielleicht nicht unbedingt im Hinblick auf die nach wie vor zu erforschende (insbesondere langfristige) Wirksamkeit, aber zumindest im Hinblick auf die schweren Nebenwirkungen. Nach einer Auswertung der US-Gesundheitsbehörde CDC übernehmen die Covid19-mRNA-Impfstoffe im 2-Jahres-Ranking der Imfpstoffe mit schweren Nebenwirkungen bereits jetzt den 1. Platz. Angesichts des Umstands, dass die Impfstoffe erst seit Dezember 2020 zugelassen worden sind, ist das eine beeindruckende Leistung.
Quellen:
Ich will einräumen, dass diese Nachricht vielleicht nur halb-gut ist. Deshalb zum Schluss nochmal etwas erfreuliches: die kommende Pleitewelle wegen der Corona-Maßnahmen wird mit etwas Glück an zumindest einer Berufsgruppe vorbeigehen, nämlich der, die sich auf die Behandlung von psychischen Problemen spezialisiert hat. Denn bedingt durch die Corona-Situation haben die psychischen Leiden in unserer Gesellschaft massiv zugenommen.
Da wegen der Corona-Situation auch annähernd jedes dritte Kind psychisch auffällig ist, wird die Arbeit wohl nicht so schnell ausgehen.
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/studie-psyche-kinder-gesundheit-101.html
Also wenn das alles mal nicht auf bessere Zeiten hoffen lässt, dann weiß ich auch nicht.